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Der Gillette Mach3 ist eine Marke wenn es um Nassrasierer geht. Das liegt nicht etwa daran, dass Gillette mit riesigem Werbebudget im Fernsehen überall seinen Testsieger von Stiftung Warentest bewirbt, sondern dem neuen Maßstab des Nassrasierers. Eingebaut sind Sicherheitsklingen, welche zum Markteintritt alle Konkurrenten im Preis überstieg. Ob der ehemalige Maßstab auch heute noch Autorität verdient oder längst outdated ist klären wir im Nassrasierer Vergleich.
Gillette hat über die Zeit einige Abwandlungen des Mach 3 auf den Markt gebracht, hier findet ihr ein Überblick:
Design und Ausstattung:
Zum Design braucht man bei dem Klassiker unter den Nassrasierern nicht viel sagen, er hat noch die Flex-Ball-Technologie oder eine Vibrationsfunktion, er hat dafür einen gummierten Griff. Viele Feature bekommt man nicht geboten, Gillette konzentriert sich darauf mit dem Ergebnis zu punkten. Wie die 3 im Namen vielleicht verrät, sind 3 fest verbaute Klingen im Kopf angebracht, welcher selbstverständlich ausgewechselt werden kann. Um die Haare aufzustellen sind Mikrolamellen angebracht, für die Feuchtigkeitsspende ein Lubrastreifen.
Verwendung:
Für die Verwendung gibt es kaum Schikanen. Die Klingen sind Federnd gelagert, damit man sich auch bei stärkerem Druck keine unerwünschten Hautrisse einzieht. Verglichen mit den 5-Klingen Systemen zeigt dieser eine erstaunlich gute Schneidleistung, er gleitet sanft über die Haut. Schwierige Stellen, wie Vertiefungen kann man auch durch mehrmaliges hinübergleiten Problemlos erreichen.
Hautschonung:
Wir alle kennen die Fernsehspots, in denen sich ein Mann mit Bart nass rasiert und im Anschluss reine Haut á la Babypopo hat. Nun müsste man meinen, da der Mach3 nur 3 Klingen hat müsste dieser viel schlechter als ein 5 Klingen System sein. Tatsächlich macht es aber keinen zu beobachtenden Unterschied. In 3 Wochen Anwendung kam es zu keinen Unregelmäßigkeiten und es wird klar wer von 5-Klingen Systemen am meisten hat – die Hersteller. Denn die Klingen Preise sind meist doppelt so hoch wie die des Mach3.
Preise:
Der Rasierer an sich kostet mit 5 Euro wenig Geld. Die Klingen sind momentan im Vergleich zu mehrklinigeren Systemen recht billig. Kauft man sie in großen Packungen kommt man auf einen Preis von 1,50 Euro pro Klinge, während neuere Rasierer schnell 2-3 Euro pro Klinge verlangen.
Fazit – Gillette Mach3 ein Klassiker:
Der Klassiker von Gillette – Mach3, einer der ersten Systemrasierer ist trotz seinem Alter von 17 Jahren immer noch tauglich. Fraglich ist nur ob es dazu kommen wird, dass Gillette ihn opfert um seine neueren Nachfolger zu begünstigen. Keine Frage, er bietet keine Features wie Vibration, Trimmer noch ein beweglicher Klingenkopf. Doch die Basics der Nassrasur deckt er hervorragend ab. Von uns eine besondere Kaufempfehlung für den schmaleren Geldbeutel. Für wen Geld allerdings nur eine sekundäre Rolle spielt, der sollte die neueren und besseren Mitstreiter in Rasierer Tests im Auge haben.
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